Yoga – kurz erklärt
Regelmäßige Yogapraxis kann dazu beitragen, Stress abzubauen, Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen und vielen anderen Zivilisationskrankheiten vorzubeugen bzw. diese zu lindern und insgesamt gelassener durch´s Leben zu gehen.
Und wie?
Yoga ist ein ganzheitlicher Weg, um Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen. Es gibt verschiedene Formen von Yoga und Hatha-Yoga ist eine davon. Durch Körperhaltungen (Asanas) in Verbindung mit Atem- und Meditationsübungen werden die eigene Körperwahrnehmung und die Konzentration gefördert. Diese Übungen schulen die Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und mit seiner Umwelt. Gleichzeitig stellen sie ein sanftes Herz-Kreislauf-Training dar und verbessern die Beweglichkeit.
Falls Du schon länger Yoga übst, wirst Du den einen oder anderen positiven Effekt von Yoga sicher schon selber erfahren haben.
Die Yogastunde – undogmatisch und bodenständig
Meine Yogastunde beginnt mit einer kurzen meditativen Einstimmung. Den Haupteil der Stunde bilden die körperlichen Übungen (Asanas). Hier wechseln sich dynamische Übungen und statische Übungen, die also einige Atemzüge lang gehalten werden, miteinander ab. Neben den Asanas werden verschiedene Atemtechniken geübt. Außerdem fließen im Verlauf des Unterrichts auch einige philosophische Aspekte des Yoga ein. Zum Ende der Stunde folgt eine Schlussentspannung. Die Yogastunden eignen sich sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene.
Über mich
Mein Name ist Melanie Jacobs. Ich praktiziere Yoga seit vielen Jahren, bin ausgebildete Yogalehrerin (DPS 500) und Mitglied im BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V.).
Was ich sonst noch mache: Ich fahre gerne Rad, bin gern auf Reisen und versuche mich als Gemüsegärtnerin.
